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Ein ideales Thema für ein 3D-Printer. Und es gibt Material (Filamente) für jede Anwendung! huf Mich würden ja Art des Verfahrens, verwendetes Material, dessen Beständigkeit sowie die Auflösung interessieren. Wenn Du von Filament sprichst, würde ich FDM mutmaßen. Grobe Auflösung, Baustufen sichtbar....

Hans-Uwe Fischer hat geschrieben: ↑Sa 1. Jun 2024, 17:48

Thomas Held hat geschrieben: ↑Sa 1. Jun 2024, 12:06

Hans-Uwe Fischer hat geschrieben: ↑Sa 1. Jun 2024, 10:31 Ein ideales Thema für ein 3D-Printer. Und es gibt Material (Filamente) für jede Anwendung!

Bei einem Stueckpreis von 6,90 bei (z.B.) Sassen wuerde ich den Drucker kalt lassen.

Dann hast du die Einfassung aber nicht in Wagenfarbe.


huf

Wer will denn sowas!?

Spiegelgläser kann ein guter Glaser problemlos nach Kontur zuschneiden - habe ich selbst vor Jahrzehnten machen lassen. Damals konnte man noch keine Ersatz-Einfassungen kaufen. So habe ich eine aus Fimo nachmodellert, gebacken und den Spiegel montiert. Funktionierte problemlos.

Ulrich T hat geschrieben: ↑Mo 27. Mai 2024, 00:34 Alte Reifen sollten doch angesichts des ausgehärteten Gummis weniger Reibung auf dem Untergrund erzeugen und damit weniger Lenkkräfte beanspruchen.

Meine Erfahrung mit mehreren Fahrzeugen widerspricht dieser (nachvollziehbaren) Theorie.

Zum Video: 165er Michelin X (was sonst bei 400er Felgen?), Aluregler mit „nur“ 165 bar Abregeldruck (vor über zehn Jahren durch Ulf Petermann geprüft - R.I.P.), LHS, Untergrund Schotter - auf Asphalt deutlich schwergängiger zu lenken, aber dafür sind auch relativ alte Reifen drauf, die die Lenkkraft...

Ansonsten würde ich die Leitung(en) mit transparentem Wachs einsprühen.

Die waren doch serienmäßig lackiert…!? Zumindest bei nachfolgenden Generationen…

Ich verstehe nicht genau, was Du sagen willst…

So sieht das im Behälter aus (habe die Flüssigkeit (hier: grün) schnell mit dem iPhone eingezeichnet):

Stimmt, das Plastikgehäuse ragt ja bis ganz nach unten.